Standespräsident Franz Sepp Caluori hängt Steinbock-Gehörn im Restaurant Term Bel auf.

Foto-Bock-Wettbewerb

 

Die Bündner Gastfreundschaft und das Steinbock-Gehörn des Standespräsidenten

Ein einzigartiges Abenteuer begann im August 2023: GastroGraubünden-Präsident, Franz Sepp Caluori, wurde zum höchsten Bündner gewählt. Als Standespräsident 2023/24 des Kantons Graubünden und GastroGraubünden-Präsident setzte er sich für die Anliegen der Hotellerie, Gastronomie und des Tourismus ein. Sein Motto war die Bündner Gastfreundschaft nach Aussen zu tragen. Dazu schickte er das Steinbock-Gehörn, das er als Geschenk für sein Präsidialjahr von der Bündner Regierung erhalten hat, auf eine Reise durch Graubünden. In unsere Gastrobetriebe, wo sich die Menschen täglich begegnen. Das Steinbock-Gehörn und der «Foto-Bock-Wettbewerb» sollten symbolisch den Wert der «Bündner Gastfreundschaft» hervorheben.

Ein grosses Dankeschön geht an alle beteiligten Restaurants und die vielen motivierten Teilnehmenden!

Wir danken allen Teilnehmenden für die tollen eingesendeten Fotos mit dem Steinbock-Gehörn! Die Gewinner:innen wurden anfangs September 2024 gemäss dem Zufallsprinzip ausgelost und persönlich benachrichtigt. Diese Preise gab es zu gewinnen - und das Beste daran war: die Gastrobetriebe im Kanton profitierten.

  1. Seppo's Hauptpreis: Geschenkkarte für die Bündner Gastronomie im Wert von CHF 500
  2. Preis: Geschenkkarte für die Bündner Gastronomie im Wert von CHF 250
  3. Preis: Geschenkkarte für die Bündner Gastronomie im Wert von CHF 150
  4. - 10. Preis: Geschenkkarte für die Bündner Gastronomie im Wert von CHF 100

Die Exklusive Geschenkkarte für die Bündner Gastronomie ist in über 300 Restaurants im ganzen Kanton Graubünden zeitlich unbeschränkt einlösbar (von Mo–So; 7x24h). Sie hat kein Verfallsdatum und ist nicht wiederaufladbar.

Von August 2023 bis August 2024 war das Steinbock-Gehörn als Teil des «Foto-Bock-Wettbewerbs» jeweils rund eineinhalb Monate in verschiedenen Gastrobetrieben im Kanton unterwegs. Dabei besuchte es verschiedene Sprachregionen und Tourismusdestinationen. Wer es entdeckte, war dazu aufgefordert, ein Foto von sich mit dem imposanten Gehörn im Hintergrund zu machen. Hier war das Gehörn anzutreffen:

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